📈 Die Hebesätze zur Grundsteuer A und B werden in der Widukindstadt ab 2026 angepasst. Nach der Erhöhung im Jahr 2023 ist das Grundsteueraufkommen ab 2025 durch die Neubewertung der Grundstücke wieder abgesunken 🏘️. 💰 Der Einnahmeverlust in Höhe von 800.000,00?EUR muss bei der sehr angespannten Haushaltslage wieder ausgeglichen werden ⚖️. ➡️ Die Erhöhung beträgt 17,4?% und führt zum gleichen Aufkommen an Grundsteuer wie noch 2024. 😕 Diese Anpassung ist schmerzlich, aber unvermeidlich. Eine Differenzierung der Hebesätze, um Wohngrundstücke zu entlasten, ist nicht praktikabel und würde zu weiteren Ungerechtigkeiten und Unsicherheiten führen ⚠️. 🏛️ Die Verantwortung für das Chaos rund um die Grundsteuer tragen allein Bund und Land. Offensichtlich ist man dort nicht in der Lage, eine solide und einfach handhabbare Reform zu schaffen ?.
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