 
						CDU Enger fordert Verbesserung für Radfahrer
Mit einigem Erstaunen hat der CDU-Stadtverband Enger die im Laufe  dieser Woche seitens der Verwaltung getätigten Aussagen zu der für  Radfahrer gefährlichen Querung der Straßen „Im Felde“ und  „Wertherstraße“ aufgenommen. Dieses mit starkem Gefälle versehene  Nadelöhr stellt für Radfahrer, die aus dem Ortsteil Pödinghausen nach  Enger kommen, schon immer eine gefährliche Engstelle dar. Auch die  weitere Anbindung zur Ringstraße und damit in Richtung Innenstadt ist  für Radfahrer gegenwärtig alles andere als ideal.
  
  Diese wirklich  unbefriedigende Situation ist aber weder neu noch unbekannt, sondern ein  seit Jahren unübersehbarer Fakt. Daher wird von Radfahrern, aber auch  den Anwohnern des Ortsteils Pödinghausen völlig zu Recht erwartet, dass  endlich die Initiative zum Handeln ergriffen wird. Es braucht dafür auch  kein übergeordnetes Konzept, denn diese unübersichtliche Querung stellt  seit Jahrzehnten ein lokales Ärgernis dar. Zu Recht erwarten die  betroffenen Bürger von Politik und Verwaltung anstelle der üblichen  Lippenbekenntnisse nunmehr konkrete Handlungen und konkrete  Verbesserungen vor Ort. Betonung von möglichen Problemen an dieser  Stelle und der Verweis auf weitere Planungen bringen jedenfalls keine  Fortschritte.
  
  „Es geht einfach darum, dass seitens der Verwaltung hier  die Initiative ergriffen wird, Das Problem muss nicht diskutiert,  sondern gelöst werden“, betont Philip Kleineberg als  Bürgermeisterkandidat der CDU und führt fort, dass Planung natürlich  wichtig sei, aber am Ende müssten für den Bürger auch zeitnah sichtbare  Maßnahmen erfolgen.